Donnerstag, 12. Februar 2015
undsoweiter, ich will machen. In der Planung sind verschiedene Projekte, unter anderem das Neukonzipieren meiner Website. Es soll Fotogalerien geben – aber schon die würden bedeuten, die Fotos zu sichten, ordnen und zu benennen. Dazu ein CMS installieren und so weiter. Ausufernd. Und bevor ich beginne, taucht die übliche Frage auf: Wozu? Dass ich ende wie die Busenfreundin, die seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten versucht, der Fotografien Herr zu werden, die im Laufe ihres Lebens entstanden sind, Unmengen von ihnen sicherlich bemerkens- und erhaltenswert. Mittlerweile beherrscht das Chaos im Arbeitszimmer sie statt umgekehrt, Grund genug auf steter Flucht davor zu sein, ihr Therapeut ist auch schon sauer. Oder nehmen wir die (ehemalige) Bürokollegin, ich mag gar nicht darüber schreiben, wie sehr ich leide, dass sie sich so verzettelt. Jetzt hat sie mit Handlettering angefangen und präsentiert mir unsägliche Titelentwürfe für ihr Buch, das sie seit vier Jahren machen will. Außerdem nimmt sie meine Workflow-Vorschläge nicht an. Verdammt, wie oft haben wir schon darüber geredet, erst eine Art Handmuster zu machen, mit Fotoabzügen, und so weiter.

Wahrscheinlich verirre auch ich mich gerade in den ziellosen Aktionen meiner Freunde. Undsoweiter. Ein gutes Wort. So funktioniert nämlich der Geist: Undsoweiterundsoweiter.

Lieber wieder aufs Sofa und weiterlesen: Zen in der Kunst des Bogenschießens, der Schüler-Klassiker von Eugen Herrigel. Vor über dreißig Jahren gelesen und jetzt neu gefunden. ..., dass es eine verschwenderische Fülle heilig gehaltener Zen-Texte gibt. Sie haben indessen die Eigenschaft, nur dem ihren lebensspendenden Sinn zu offenbaren, der aller entscheidenden Erfahrungen gewürdigt worden ist und somit aus diesen Texten herauszulesen vermag, was er unabhängig von diesen schon hat und ist. ... Zen kann somit wie alle Mystik nur von dem verstanden werden, der selbst Mystiker ist ... An diesem Text wiederum die eigene Entwicklung erkennen, macht gerade froh.




Dienstag, 13. Januar 2015

Nach zwölf Jahren habe ich jetzt den HK'schen MacMug-Kalender von 2002/03 entsorgt (zu sehen hinten oben rechts; wie klein die Wohnung in einer der teuersten Städte der Welt, 1200 DM für knapp 30 qm). Bunt trägt er comicartige Illustrationen von Schweinen. Bedeutungsschwer, gewiss. Er erinnerte unter anderem an all die gesammelten Geburtstage. Ich werde keine aufheben, sondern vergessen sein lassen. Unter anderem Anderem ist er einer der Gegenstände aus meiner Zeit in der großen Stadt. Ein Dutzend Jahre her. Die Farben des Kalenders sind verblasst, nicht aber die inneren Bilder.

Erinnerungen – wie schön das Wort.

Im Moment besitzt das Leben hier eine friedliche Farbe. Trotz unheilvoller Geschehnisse weltweit. Es ist äußerst angenehm, die Dinge anders, nämlich aus einer Entfernung, wahrzunehmen. Es ist andererseits viel Gutes wahr geworden, das ich vor einem Dutzend Jahren mir nur erhoffen konnte. Wie lange es wohl noch schön bleibt, mit dem Bildhauer Zeit zu verbringen, mittags durch die Natur zu gehen, zu fahren, zur Zeit mit dem Auto, sobald das Wetter besser ist wieder mit dem Rad. Das Alleinsein bekommt dadurch eine andere Kraft und bleibt dennoch Bedürfnis. Es gibt immer wieder eine leichte depressive Unterströmung, ganz besonders, wenn ich Zeit nicht sinnvoll nutze.

Deshalb: Lass uns gemeinsam atmen.*

*rief eine Mutter in die Schreiorgien ihrer kleinen Tochter. Sie solle sich doch beruhigen. Gemeinsam atmen, das hilft bestimmt. (Das ist nur ein ganz kleines bisschen ironisch gemeint, am besten wir atmen jetzt alle mal gemeinsam.)




Mittwoch, 24. September 2014
Schön heiß noch, und steht bei mir auf dem Arbeitstisch. Dazu ein Schokoriegel mit gepopptem Amaranth. Der Tisch befindet sich jetzt in meinem Wohnzimmer, ich kann von hier aus dem Fenster auf einem Walnussbaum sehen, dahinter viel Himmel. Keine Ruinen und Reiche-Leute-Lofts. Musste alles ein bisschen umdrehen und einige Möbel kommen endgülig weg. Die Heizung läuft und ich habe schon eine Stunde gearbeitet (und drei halbe Stunden abgerechnet, so macht man das hier). Links an der Wand das Sofa, auf das ich mich gleich legen und einen kleinen Telefonplausch mit der Bestenfreundin halten werde. Später werde ich mich den Kisten und Kästen auf dem Flur widmen. Auspacken und das meiste wegwerfen.

Geht ganz gut an, das Home-Office.




Dienstag, 16. September 2014


Wie viel Kram sich angesammelt hat in gut fünf Jahren Bürogemeinschaft. Etwas verzagt sitzen wir inmitten von unauflösbaren Stapeln, die Bürokollegin und ich. Wie viele Ideen geboren wurden, und wie wenige davon umgesetzt wurden. Ich selbst war da nicht so umtriebig, aber die Kollegin kam mit immer neuen Einfällen und frischem Tatendrang – den sie jetzt, nach alldem, als reinen Angst-Aktionismus beschreibt. Von irgendwas muss ich doch leben, rief sie oft. Ernüchtert sind wir und letzte Woche hatten wir ein echtes Tief. Wir haben aber aufgepasst, dass wir uns nicht gegenseitig beschuldigen. Sind doch unsere Arbeiten thematisch und finanziell immer voneinander getrennt gewesen.

Gleichzeitig emfinden wir Erleichterung und sind froh über den Nullpunkt. Neu anfangen, sich nicht verzetteln (oder jemanden dabei beobachten müssen, wie er sich verzettelt). Ich freue mich auf meinen Arbeitsplatz in einer Ecke meines Wohnzimmers, erst muss ich noch daheim aufräumen und wegwerfen, damit die Büro-Bücher einen schönen Platz finden, es sind ja einige echte Schätze dabei.

Natürlich machen wir weiter, unsere Freundschaft ist nicht mit dem Büro zu Ende gegangen, dafür verstehen wir uns zu gut. Das vom Bürobetreiber verheißene Netzwerkeln hat auch hier nicht funktioniert, im vorigen Gebäude waren wir allesamt Frauen (in diesem Haus sollen ausschließlich Frauen die Chefinnen sein!), dort war das Zickenkrieg, was man hier im gemischtgeschlechtlichen Kreativzentrum eher Gleichgüligkeit nennen könnte.

Wir staunen weiter über die jungen Berufsanfänger, die glauben, mit ihrer Arbeit Berge versetzen zu können – so richtig Karriere wollen sie machen und ihr Hobby zum Beruf. Tatsächlich kann ich mich glücklich schätzen, denn mein Hobby ist mein Beruf, und ich kann allein gut davon leben, mit den wenigen Ansprüchen, die ich so habe. Was aber die Kollegin schon an Geld verbraten hat für ihre zwei Pferde; alles für ein bisschen Glück auf deren Rücken. Es fällt mir schwer das nachzuvollziehen.

Denn was braucht es wirklich zum Glück? Drachen steigen lassen, zum Beispiel, oder mit dem Bildhauer rumlachen. Am See in der warmen Sonne liegen und mit einem Zeh das Wasser testen. Haselnüsse sammeln. Wolken beobachten. Über staubige Felder spazieren. Nach Steinen suchen. Mit den Freundinnen quatschen. Ab und zu einen Kaffee. Selbstgemachte Süßigkeiten probieren. Nachts aufwachen und Geräuschen lauschen. Dem Herbst entgegensehen. Still sitzen, den Atem spüren.




Donnerstag, 5. Juni 2014
  • Wieder nicht mit dem schönen Patensohn durchgebrannt.
  • Dafür wiedermal mit der Busenfreundin gezankt. Und wieder nicht drauf gekommen, was da metaebene-mäßig eigentlich los ist. Sowas wie Einmischung in mein Leben mit Moralkeule? Da kann ich nur zurück- oder gleich abhauen.
  • Der See läd ein. Die anfänglichen 14 Grad kamen mir nicht so kalt vor wie die jetzigen 20.
  • Anregende Traumlandschaften. Abenteuerliche Neugebiete. Unbekannte Bilder.
  • Noch planlos des Sommers.
  • Am Arbeitstisch sitzen und keinen weiteren Gedanken nachgehen.
PS.: Die allerbesten Grüße gehen diesmal an die Leser von Ihrwisstschonwas.




Dienstag, 11. März 2014
Der Tagesplan ist bisher unerledigt (Badezimmer und Fenster putzen, Phase Zwei auf dem Gemüsebeet, Konzept für die Geschäftsidee von A. und V.). Es passierte selten, dass ich das Rumsitzen vollständig genießen konnte, wo hingegen das meditative Sitzen ja erlaubt war. Wie alles flüssig in einen anderen Blickwinkel gerät, vorher das Regelwerk, und nun kein Regelwerk. Wieder etwas, von dem ich entfernt bin. Vieles lese ich mit anderem Verständnis. Vorher hatten die in Absätze gebrachten Worte etwas Festes, fast wie Mauern, wo doch Freiheit das Ziel ward, jetzt lösen sich die gleichen Worte auf wie Schönwetterwolken, jetzt stimmt alles (wieder) und Fragen verschwinden als hätte es sie niemals gegeben.

Ich würde gern mit einer bestimmten Person darüber reden und imaginäre Dispute fluten regelmäßig meinen Geist. Aber jedes meiner manchmal hitzigen Argumente erkenne ich als falsch aufgefasste Prämisse, und jedesmal ruft mir die Person, die ich selbst bin, zu, so war das doch gar nicht gemeint! Die Beschränkung erkenne ich in diesem Prozess als selbst auferlegt und ich fühle mich nun dem philosophisch entwappnet, was mir einst Form gegeben hat. Das größte Geschenk an mich ist die Selbstermächtigung, und jenes einst ist dabei noch gar nicht lange her.

Ich liebe die Nächte, in denen ich ablenkungs- und schlaflos unter der warmen Decke liege, dabei rufe ich mir den letzten Satz des Lieblingsbuches in Erinnerung und ich weiß jetzt, alles ist möglich innerhalb dieser Traumzustände, von denen einer nur unwesentlich realer ist als die anderen, just switch the labels.




Mittwoch, 19. Februar 2014
Also, ich hab die Fragen von der Frau Trippmadam bekommen.

1. Wer kennt Dich am besten (keine Namen, nur so etwas wie: meine Freundin aus der 12. Klasse, mein Cousin o.ä.)
Die Bestefreundin

2. Welches Lied trällerst, singst, summst oder pfeifst Du, wenn Du allein bist?
Ändert sich, je nachdem, was ich irgendwo aufschnappe. Zur Zeit: Smashing Pumpkins - Tales of Dusty and Pistol Pete und Rhapsody in Blue – George Gershwin

3. Fluss oder Meer?
Meer, je größer umso besser. Wellen, Farben, Töne, all das.

4. Welche drei Gegenstände würdest Du mitnehmen, wenn Du von heute auf morgen Deine Heimat verlassen müsstest?
Außer dem MacBook, der Brille und den guten Schuhen? Ehrlich, ich wüsste mich nicht zu beschränken. Vielleicht wäre das MacBook auch 'ne blöde Idee, wer weiß, ob's da, wo ich hinginge überhaupt Strom/Wlan gäbe? Also den Leatherman. Ein paar hochwertige Lebensmittel.

5. Gibt es ein Buch oder ein Gedicht, nach dem Du in harten Zeiten greifst oder aus dem Du in solchen Zeiten zitierst?
Blauvogel von Anna Jürgens. Die Trilogie von Jed McKenna. Sacred Journey von Swami R.

6. Lieblingswetter?
Sonne und Wärme.

7. Was würdest Du eher auf Deinem Blog posten, selfie oder shelfie?
Naja, vielleicht ein leeres Bücherregal. Oder etwas Gekochtes in einem leeren Regal.

8. Hast Du einen unerfüllbaren Traum?
Unerfüllbares gehört nicht zu meinen Träumen.

9. Wann hast Du zuletzt geweint?
Tränen der Rührung, als ich nach langen Monaten meinen Neffen wiedergesehen habe.

10. Gehst Du gern auf Friedhöfen spazieren?
Oh ja. Sie sollten alt sein und die Steine schief stehen und verrottet, sodass man die Namen kaum lesen kann. Wegen der Vergänglichkeit.

11. Kaffee oder Tee?
Kaffee, wenn auch sehr wenig. Früher aber viel Tee. Sonst Wasser.

***

Jetzt kommen meine Fragen, die ich gerne folgenden BloggerInnen stellen möchte (11 schaffe ich leider auch nicht):

http://montez.twoday.net/
http://wunderkarte.blogger.de/
http://pactumvitae.blogger.de/
http://shhhhh.twoday.net/
http://schneck.twoday.net/

Also los:
1. Welche Gerüche verbindest du mit deiner Kindheit?
2. Welche ist deine Lieblingsfarbe?
3. Besitzt du Kleidungsstücke in deiner Lieblingsfarbe?
4. An was glaubst du?
5. Würdest du für deinen Glauben sterben?
6. Hättest du genügend Rezepte in petto, um eine/n Veganer/in bekochen zu können?
7. Hast du schon mal einen Pandabären gesehen?
8. Wie viele Nicknames repräsentieren dich im Netz?
9. Färbst du deine Haare?
10. Warum?
11. Deine selbstgemachte Lieblingssüßigkeit




Mittwoch, 8. Januar 2014


Das bleibt wohl jetzt so. Zur Erinnerung an die ehrwürdigen Fabrikhallen. Vielleicht noch ein paar Pflanzen dran.




Montag, 23. Dezember 2013
So. Morgen Dings, äh ... Weihnachten. Rechner aus.
Ihnen allen, werte Lesenden, eine schöne Zeit.
Mehr sag ich nicht.




Sonntag, 15. Dezember 2013
Also los, ich hab ja grad nichts anderes zu tun:

1. Winterdepression?
Dunkelheit ist nicht mein Schlimmstes, manchmal nachts mache ich alles im Dunkeln, aufstehen, mit Finger im Glas Wasser eingießen, etwas trinken, durch die Wohnung gehen und aus dem Fenster schauen, nach iPod und Kopfhörer suchen und etwas anhören, wenn ich nicht schlafen kann, für einen polaren Winter, sogar ohne Strom, dafür aber mit Sternhimmel wäre ich gewappnet. Aber der letzte Winter, tatsächlich, der hat mich zermürbt und die Knochen dazu, Schnappdaumen und verdrehter Rücken. Es war zuerst der Körper, der deprimierte, nach weiteren Monaten die Seele hinterher.

2. Barfuß oder Lackschuh?
Weder noch. Ich mag nicht mit nackten Füßen auf etwas Unbekanntes treten, da sind sie empfindlich. Der Lackschuh ist hoch oder flach? Egal, lieber etwas Robustes, damit kann man durch Dreck laufen und das wär nicht schlimm. Seit vorletzen Sommer trage ich keine Sneakers mehr.

3. Rotwein oder Weißwein?
Rot, bitte. Helle Getränke sind da, um den Durst zu stillen, wie Bier, das geht bei Wein nicht, wegen früher Trunkenheit. Rot sieht schön aus im Winter, rot macht warm und schmeckt nach fremden Ländern.

4. Flugzeug oder Bahn?
Bahnfahren finde ich immer noch aufregend, sogar wenn es kurz zur Mutter in die Kleinstadt geht, manchmal stehe ich am Gleis und habe Herzrasen bis ich einsteige. Beim Fliegen ist es schlimmer, der Ausblick, gewiss, ist toll, und die Wolkendecke von oben mit ihrer scheinbaren Festigkeit, trotzdem für mich zu aufregend. Wenn nicht jemand dabei ist, dem ich gehörig ins Bein kneifen kann, bin ich verloren. Einmal saß ein alleinreisendes Mädchen neben mir, von Helsinki nach Hause, es hat geweint, trotz Buntstiften und der Aufmerksamkeit der Stewardess, wahrscheinlich vermisste es seine Familie, die es auf solch eine Reise schickt. Eine gute Gelegenheit. Ich habe eine Stunde lang mitgeweint. Da saßen wir und weinten.

5. Feminismus?
Was weiß ich. Ich bin da raus. Ist mir zu theoretisch und hilft nicht gegen unglücklich verliebt sein.

6. Vorbilder?
Verdammt. Graham Coxon. Wegen der Musik, oder Billy Corgan. Swamiji, wegen allem. Gestern dachte ich, Swamiji ist die einzige wahrhaftige Person, an die es sich lohnt ausiebig zu denken. Das hat mir gefallen.

7. Ziele?
Die Frage hatten wir doch schon mal, oder? Befreiung. Moksha.

8. Reisen?
Ich habe nicht alles von der Welt gesehen, aber vieles, das ich sehen wollte. China, Hong Kong, Finnland, Indien. Als ich dann in Indien war, fiel mir auf, dass ich immer schon nach Indien wollte, mein allerfrühester Reisewunsch. Hatte ich vergessen, bis ich da war, 30 Jahre später. Island möchte ich noch sehen, oder Grönland, ganz besonders die Nordlichter.

9. Glaube?
Mein Glaube verdreht sich manchmal zu Zweifel, wenn ich verzweifelt bin. Was, frage ich mich dann, wenn Herr Mainstream recht hat, und das schon alles war? Ansonsten kenne ich Töne vom Hören, Farben vom Sehen, und weiß weit mehr, als andere bloß glauben.

10. Lieblingsfilm?
Also, heute isses GRAVITY (heute nachmittag gleich zweimal hintereinander gesehen). Beachtliches Gedöns. Sonst vielleicht Matrix. Oder Karate Kid mit Jackie Chan. Oder Das Haus am See, schlimm. So Filme, die die großen Fragen zum Thema machen. Oder welche mit besonders großer Kitschigkeit.

Zusatzfrage: Große Koalition?
Große Langweiligkeit, oder? Die Großen Fragen werden so nicht geklärt werden können.

Vielleicht würde ich morgen anders antworten. Was sagen Sie denn zu folgenden (blind gesammelten) Stichwörtern, Frau Trippmadam? Oder Herr Froschfilm? Oder wer sich sonst noch angesprochen fühlt?

1. Weltgewandt?
2. Verlangen?
3. Schmöker?
4. Zelten?
5. Lächeln?
6. Enthaltsamkeit?
7. Wissenschaft?
8. Grimm?
9. Betäuben?
10. Wandbehang?