Es ist verlockend, mich selbst zu zitieren. Mit einer kleinen Abwandlung:
"Ich bin jetzt durch mit der Bloggerei."





Wollen Sie aufhören? Nicht wirklich jetzt, oder? Das fände ich aber richtig, richtig schade.

Wenn ich etwas mache, dann auch so richtig. Nach einer Weile finde ich mich in (selbstgemachten) Zwängen wieder, die mir nicht mehr gut tun. Dieser Zeitpunkt scheint jetzt eingetreten zu sein.
Wir werden sehen, wie's weitergeht, ja?

Pff. Dann gibt es heute Abend keinen Kakao.

Hatte dafür einen Schnaps.

Da fehlen einem doch glatt die Worte.

Einer der schönsten Blogs? Oh, danke schön.

Naja, die Bloggerei. So lange Sie hier gelegentlich ein bißchen was aufschreiben ...

(Sind Sie --? Das fänd' ich aber schade.)

Ob ich --? Was denn? Tot? Schwanger? Schon wech?
;)
Ach wissen Sie, ich muss(te) mich einfach mal eine Weile fern halten, dann geht's wieder.

Tot wäre dramatisch. Schon wech nur wenig undramatischer...

Das Gefühl, sich mal für eine ganze Weile fernhalten zu wollen, hatte ich auch schon öfter. Und es spricht ja nichts dagegen, mal eine blogfreie Zeit zu verleben und zu sehen, ob und wie sehr einem das Bloggen nützt, oder ob es eher eine Erleichterung ist, es bleiben zu lassen. Ich schätze, es lebt von der Dynamik.

Gelesen werden Sie gern, zumindest von mir. Aber meine Bedürfnisse nach neuem Input aus Ihrer Feder sind es nicht, die hier zählen.

-- wirklich richtig durch, wollte ich fragen. Anspruchsdenken liegt mir fern, aber es fällt schon schwer, ein Quengeln zu unterdrücken ...

Das mit dem Fernhalten hilft manchmal, ja. Man ist ja nicht immer dieselbe.