• Morgenübung und noch eine Mala länger sitzen bleiben.
  • Kaffee trinken, Zeitung lesen und sich ums Feuilleton rangeln.
  • Das Lächeln, das ich zurückbekomme, als ich den lieben Mann wiedersehe und ein sehr breites Lächeln nicht unterdrücken möchte kann.
  • Vorfreude auf die Arbeit – vorerst zwar eine rein technische Angelegenheit, aber sagte ich nicht, ich liebte das Frickeln?
  • Vor der Arbeit etwas schreiben.
  • Erleichterung wegen der Beendigung des Rührstücks "Lass uns ein Buch machen". Die Bürokollegin hat mir gestern beim Formulieren der Mail geholfen, damit ich nicht ins Jammerige abgleite.
  • Dass ich gesund bin, der Geist klar und das Herz viel lichter.





Gut, dass Sie das Rührstück zum Ende gebracht haben. Vielleicht bleibt die Freundschaft dann doch erhalten.

Na, es ist noch nicht so gaanz vorbei, die Rechnung wird moniert, aber das kriege ich heute hin, mir ist nach Singen und Tanzen und Rüblikuchen essen. Die Freundschaft aber – wer weiß.

Tja, wenn nun auch noch die Rechnung moniert wird, erschwert es die Aufrechterhaltung zusätzlich.

Fühl' mich jetzt schlecht, weil ich unbedingt Geld verdienen will muss. Scheiß Kapitalismus ;)

Die Ärztin hat sich bestimmt auch jedesmal total schlecht gefühlt, weil Sie Geld verdienen musste und Ihnen deshalb die aryuvedische Behandlung in Rechnung gestellt hat.

Ich muss jetzt doch ein bisschen lachen, auch weil die Katzen im hinteren Garten so rumjaulen müssen. Sicherlich nicht, weil sie sich schlecht fühlen, haha.
Gut' Nacht und danke für's Kommentieren.