Tja. Was machen wir nun mit dem angerichteten Schaden? Seien es Gesundheits-, Impf-, psychologische, gesellschaftspolitische, wirtschaftliche und andere Kollateralschäden--mir schwirrt der Kopf, wenn ich nur an all die Modedesigner denke, die tatsächlich pro Jahr 24 neue Kollektionen raushauen, die dieses Jahr nicht gekauft werden; und nun können sie die ganzen Klamotten in die Deponie schaffen und ein nettes Kunstfaserfeuer entfachen. Und dann die blauen Masken, die überall rumliegen, wir hatten doch gerade erst die Strohhalme abgeschafft. Wer immer noch glaubt, es ginge hier um rein mütterliche Gesundheitsvorsorge, der hat seit einem Jahr Augen und Ohren zugeklappt und's Hirn abgeschaltet. Ich möchte mir von keinem dahergelaufenen Tierarzt oder einem Pharmareferenten (die sich im Übrigen in schamloser Weise an genau diesen Masken bereichert haben) sagen lassen, wie ich Körper, Geist und Seele gesund erhalte. Und lass uns endlich aufhören, Kapitalismus zu spielen, der ist wirklich kein Spaß mehr. Keine Ahnung, wie schlimm es noch werden muss, bevor es besser wird. Ich warte auf ein Wunder, stricke meine Pullis und Socken selbst und halte ich mich aus dem Geschehen raus so gut es eben geht.
Und wer heute nichts vorhat, geht ein bissel in Kassel spazieren.





Die Antwort auf die Pandemie ist in der Tat eine kapitalistische, eine, die Reiche reicher werden und Arme sterben lässt. Eine antikapitalistische, eine solidarische Antwort auf die Pandemie wäre dringend nötig. Aber ich sehe keine. Ignoranz ist keine Lösung, sie schwächt die ohnehin stärker Gefährdeten. Wie wäre es mit Maske tragen und eine Petition zur Aufhebung des Patentschutzes für die Impfungen unterschreiben? https://www.labournet.de/branchen/chemie/petition-von-medico-fuer-die-aufhebung-des-patentschutzes-auf-alle-unentbehrlichen-medikamente-patente-garantieren-gewinne-und-toeten-menschen/